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Doppelte Trauer um einen jungen Spieler des Jahn und um einen jungen Fan des RWE. So früh gehen zu müssen, das ist nicht fair! Auf dem Feld einmal mehr ein 2:1. Diesmal jedoch erneut gegen uns, so dass es aus Sicht von Rot-Weiss Essen im allerersten Spiel überhaupt gegen den SV Sandhausen korrekt erzählt, am Ende 1:2 hieß. Das tragische daran: Auch diesmal war der RWE die spielerisch bessere Mannschaft. Dafür können wir uns leider nichts kaufen, denn im Fußball zählen die Tore. Und das Streben danach sollten wir intensivieren. Noch tun zwei Niederlagen am Stück nicht besonders weh, auch wenn sie in der Art und Weise durchaus schmerzen. Und schon gar nicht sollten wir wieder anfangen, irgendetwas in Frage zu stellen. Aber wir müssen eben auch fürchterlich aufpassen, dass wir nun keine 1:2 Serie in die negative Richtung starten. Das braucht an der Hafenstraße kein Mensch mehr. Einfach mal locker eine Saison durchpendeln. Das brauchen wir alle.

Daher mein Wunsch für den kommenden Samstag (sofern Thomas Müller bis dahin München vom Schnee befreit hat): Bei den Löwen einfach mal mit 2:1 gewinnen. Rückendeckung ist genug vor Ort. Sofern das Wetter und die Deutsche Bahn mitspielen. Das die Deutsche Bahn in dieser Gleichung das größere Risiko darstellt, sollte allen Beteiligten klar sein. Schließlich ist das Unternehmen noch unberechenbarer als jede plötzlich auftretende, neue Großwetterlage.

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