Trainingsauftakt

„Da geht was“….., das nutze ich doch mal aus, um meine Eindrücke des ersten Trainings am Heideweg loszuwerden. Vorher habe ich aber noch ein internes Trainingslager diese Seite betreffend bezogen und ein wenig „gebastelt“. Meine Idee war, ein Layout zu finden, welches die ganze Monitorseite in Anspruch nimmt und somit die Bilder größer darstellen kann. Das mit der Seite hat geklappt, mit den Bildern nicht. Ich bin da aber auch sehr an die Vorgaben von Blogger.com gebunden, da ich natürlich der HTML Sprache nicht mächtig bin. Aber, bald kam eines zum anderen und nun muss ich die Seite mal auf mich wirken lassen. Über konstruktive Kritik freue ich mich natürlich jederzeit ;-). Ja, also zurück zum Trainingsauftakt. Das erste Jahr ohne die „grossen drei“ (von denen sich übrigens keiner hat blicken lassen….), und auch noch ohne Herion Novaku, der im verdienten Heimaturlaub weilt. Also von den „alten“ nur die „jungen“ und viele neue, ebenso junge und noch jüngere Gesichter. Ich müsste mal recherchieren: Das könnte eine der jüngsten Eintracht Mannschaften sein, die je eine Saison in Angriff genommen hat. (Ausser der E-Jugend natürlich….). Der schönen Idee, die Mannschaft gebührend über Stadionmikrofon vorzustellen wohnten aber nur ganz wenig „Kiebitze“ bei. Ich glaube, so wenig waren es noch nie beim ersten Training. Keine 15 insgesamt. Dazu die Presse und Sponsoren. Mal abgesehen davon, dass im Sport ja einzig das Endergebnis zählt, spielt sich zwischen An- und Abpfiff ja alles auf der Gefühlsebene ab. Meine war erstaunlicherweise positiv gestimmt, nachdem was ich da sah. Da gab es ein flottes Spielchen auf dem Kleinfeld, und alle schienen mit Spaß bei der Sache zu sein. Vielleicht tut es der Mannschaft gut, als Mitglieder einer Generation neu beginnen zu können und nochmehr, dieses Mal keine Favoritenstellung einzunehmen. Anschließend glühte noch der Grill und wir wurden zu einer Helferparty, nicht nur aus Anlaß des Jugendländerspieles, eingeladen. Vielleicht bin ich auch deswegen so gutgelaunt nach Hause gefahren, denn ein „DANKE“ hört man heutzutage viel zu selten. Das hat mich und auch andere sehr gefreut und auch sehr überrascht.

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