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Zeit für Muße: Begleitet von Pink Floyd im Hintergrund und einer Flasche Budweiser in greifbarer Nähe kann ich mit dem heutigen Tage eigentlich zufrieden sein: Der Besuch am Mittwoch in Essen scheint gesichert. Zeit also, um sich zum einen weiterhin davor zu drücken, endlich adäquate Beichnungen für die einzelnen Labels zu finden, das wird dann wohl eine ganz spontane Ideenfindung werden. Dafür habe ich wieder lohnenswerte Seiten im Netz entdeckt. Diese hier bietet mehr als Kult: Alles, was jemals mit Fußball und Musik in Einklang gebracht werden kann, findet sich scheinbar hier wieder. Sogar der SV Eintracht ist gelistet. Die CD müsste ich noch irgendwo herumfliegen haben. Ein grottenschlechtes Lied aus der Ära Theo Vonk. Und dann erst Hermann Altenhoff mit seinem 75ziger Gassenhauer „Rot Weiss Essen Okay“. Ein Lied aus den siebzigern mit fünfziger Jahre Flair und geradezu ekstatischem Trommelwirbel dann und wann. Eine Seite, nicht zu verwechseln mit dem „fc42“ der St.Paulianer. Ja und dann habe ich noch eine Seite gefunden, die mein fotografisches Herz höher schlagen lässt. Hier wird „geknipst“, wie ich auch ein Stadion sehe: Nicht nur den Rasen, die Spieler und die gefüllten Ränge, sondern die stillen Momente und die kleinen Ecken und Kanten, die jedes Stadion so einzigartig machen. Ein Wellenbrecher, ein Kassenhäuschen, beide haben doch manchmal mehr zu „erzählen“ als Schweini und Co („In Petersburg habe ich keine dicken Menschen gesehen und die Frauen sind auch nicht ohne……“ Danke dafür!). Etwas ungewohnt ist die horizontale Navigation der Bilder. Ich hoffe, ich bekomme die Erlaubnis, das ein oder andere Bild einmal hier zu präsentieren.

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