Monatsarchive: Oktober 2014

„Houston, wir haben ein Problem“

Bemühen wir den Konjunktiv, wären wir Tabellenführer. Dann hätten wir nämlich an der Hafenstraße mehr Punkte eingefahren. Womöglich schien über Rot-Weiss Essen die Sonne, ständen die Spieler nach glanzvollen neunzig Minuten glücklich strahlend auf dem Zaun! Gefordert von uns euphorischen Fans, den „Schreck“ hinter und die Humba noch vor sich. Natürlich ist der Fußball kein Konjunktiv und so zeigt der RWE

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Acherontia atropos

Was waren das gestern für neunzig Minuten: Ein [Schau-] Spiel für die Ewigkeit. Die Kugel flog den [Schau-] Spielern nur so um die Ohren. Steilpässe verbaler Natur, welche den Mitspieler stets erreichten, elegant verwandelt oder für einen weiteren Traumpass aufgelegt wurden. Ein spielerisches Niveau, welches „Tschick Niller“ zu einer Kick´n´Rush Knallcharge degradiert. Bildgewaltig unterstützt von außen, wie Fans auf einer Mottofahrt: „Tarantino Tour 12/10/14. Alle in überzeichnet“. Elfmeterschießen vor

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Hyper Hyper

Welch gruseliger Song. Aber die Kernaussage dieses ansonsten nichts aussagenden Stückes dürfen wir gerne teilen. Zwei gewonnene Spiele nacheinander sorgen für ein hormonelles „Hyper Hyper“ in der großen Fangemeinde. Sechs Punkte, welche den Sprung auf Platz Vier zur Folge hatten. Zudem zu Null gespielt, einem wirklich starken „Schnapper“ sei Dank. Die anderen vor ihm gingen mit solch großer Leidenschaft zu Werke,

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