Eine Hinrunde.

Wiedenbrück, der Start in das saisonale Glück.

Oder ist gegen Köln Zwei schon wieder alles vorbei?

Rödinghausen, Zwiebelpokal. Den Kopf voll Flausen.

Erndtebrück nach spielfrei, da sind wir gerne mit dabei.

Nach dieser Erfahrung sind wir bereit, geht es wieder nach Wattenscheid.

0:9 ist sicher vermessen, das kann man auch gegen Wegberg-Beeck als Ergebnis vergessen.

Aber drei Punkte; sicher nicht verkehrt, für das Spiel in Velbert.

Nach der Spielvereinigung geht es weiter auswärts. Zu den Jungfohlen Richtung Mönchengladbach. Mit neuem Trainer, ist der dann nicht schon Asbach.

Uralt, die sind natürlich immer dabei. Auch an der Hafenstraße zuhause gegen Fortuna Zwei.

Dann wieder nach Verl. Hört das denn nie auf, Kerl?

Inne Kiste nun und wieder gen Köln gefahren. Mit Glanz und Gloria schlagen wir die Viktoria.

Es folgt die große Stund für Mottofahrten und Schulterschluss, Tribünenverbot und Stress mit Ordner Hotte. Auf zu Tante Lotte!

Zurück in Essen Rot Weißes zu Besuch. Aber die wollen nur in Punkte bezahlen, kommen sie in, um und aus Ahlen.

Herum kommen wir nicht um den dann folgenden Auswärtstrip: Geht nach Aachen. Zuletzt im Februar hip.

Weiter gehts in fröhlicher Runde vor. Der Vorrunde sozusagen. Bringt uns eine große Plage: Kommt doch die Zweite von Schalke. Ganz ohne Reim. Ich verkalke!

Diese geschafft, nochmal in die Nachbarschaft. Oberhausen, sicher wieder oben mit dabei. Egal, wir wollen Punkte, und zwar alle Drei.

Der nächste Gegner, sind wir mal ehrlich, verkloppte uns ganz herrlich. Doch es gibt wohl kein Geschrei, gewinnen wir hoffentlich gegen Kray.

Zum Abschluss der Runde dann noch Dortmund mit sicher großer Herde. In die Rote Erde.

2 Kommentare

  • Pingback: Eine Hinrunde. | re: Fußball

  • Ein Auf und Ab war die Saison im Westen
    „Im Schatten der Tribüne“ schrieb am besten.
    War auch der Frust in Essen manchmal groß
    Artikel hier gaben oft Trost.
    Aber die neue Runde wird der Bringer
    Und wenn nicht, ich les‘ die Dinger.
    Und ist der Ess’ner Kasten nicht ganz dicht, Herr!
    egal, im Schatten der Tribüne ist jetzt Dichter!

    Hurra!

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