Schlagwort-Archiv: Dynamo

Das ungeschriebene Gesetz Viktoria

Englische Woche, oder auch: Nichts ist so schnell überholt wie die am Spieltag vor Anpfiff veröffentlichte Kolumne. Aber so ist nun mal der Fußball: Während Wüterich Bernhard am Mittwochabend wieder über beide Backen strahlen durfte, wird uns Uwe vor allem die Leistung der eigenen Mannschaft in der ersten Hälfte wohl um den verdienten Schlaf gebracht haben. Da ist der Mannschaft

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Von kleinen Helden und großem Kampf.

Es mag etwas verwundern, aber der Gewinner dieses überaus aufregenden zehnten Spieltags in der 3. Liga ist für mich die SpVgg Unterhaching. Und dass, obwohl es auf dem Feld bei der mittlerweile von beiden Seiten als Münchner Derby akzeptierten Begegnung gegen den TSV 1860 gar keinen sportlichen Gewinner gegeben hat. Aber die Hachinger punkten immer wieder auch neben dem Platz

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Gegen die Statistik.

Also die Statistiken geben dem unverfälschlichsten aller Trainer natürlich Recht: Bei einem Verhältnis von 34 zu 3 Torschüssen sowie 18 zu 0 Ecken für die eigene Mannschaft, hätte Dynamo das Dingen tatsächlich irgendwo zwischen 4:2 oder 8:2 gewinnen müssen. Wenn man das dann trotz dieser Überlegenheit aber nicht schafft, dann hat man es am Ende des Tages einfach auch nicht

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Was ist denn hier los?

„Was ist denn hier los“ rief Walter Ruege nach dem dritten Tor seiner Rot-Weissen in das Stadionmikrofon. Und fügte seinem freudigen Erstaunen direkt eine für ihn ungewöhnliche Triple-Erwähnung des kurz zuvor eingewechselten Torschützen Moussa Doumbouya zum alles Entscheidenden 3:0 hinterher. Wer die stets angenehme und seriöse Spielbegleitung fernab jedweder marktschreierischer Attitüde von mittlerweile zu vielen Kollegen kennt, wusste: Walter Ruege

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Die Kolumne, die aus dem Fenster stieg und verschwand, weil sie von der Aktualität überholt wurde.

Geschrieben nach dem Spiel in Dresden aber noch kurz vor der Demission von Jörn Nowak. Gänzlich überholt also von der Tagesaktualität. Ich verweise an dieser Stelle einfach auf den letzten Satz dieser Kolumne. Ein Satz für die Ewigkeit. Lieber Jörn Nowak, danke für die Maloche der letzten vier Jahre. Und alles Gute für die Zukunft. Und falls es etwas tröstet:

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