Monatsarchive: September 2015

Simple Daseinserschöpfung

Eigentlich ist Rot-Weiss Essen doch nichts anderes als das „Burn Out“ des kleinen Fußballfans. Schon in der alltäglichen Welt warnen Forscher, Medien und Mediziner stets vor zuviel Stress; überbieten sich einschlägige Zeitschriften und Portale darin, gestressten Menschen die richtigen Verhaltensmuster beizubringen, um dem Alltagsstress lockerer zu begegnen. Es wird gekocht was den Blutdruck und das Cholesterin senkt. In der digitalen Welt sorgen zudem Bildchen mit sanften Sprüchen und möglicherweise gelegentlich als niedlich wahrgenommene Katzenbilder für Kuschel Atmosphäre.

Alles sorgt sich um das Wohl der Menschen. Abgesehen natürlich von den „Besorgten“ höchstselbst. Man könnte also locker den Eindruck gewinnen, mit ein wenig Veränderung sitzt ein dermaßen entspanntes Leben drin, welches selbst Alt 68er und Woodstock Veteranen vor Neid erblassen lassen dürfte. Das Leben also im Fluss, ein Gleichklang von Yin und seinem Kumpel. Sollte man meinen, denn dann kommt er unweigerlich doch: Der Spieltag! Und dann ist alles anders. Nichts mehr mit Beschaulichkeit. Die internen Sirenen dröhnen.

Der Fan von Rot-Weiss Essen wacht an diesen Tagen direkt mit einem Unbehagen auf, wie seinerzeit nur neben der ständig eskalierenden „Ex“. Der Spieltag, normalerweise der höchste Feiertag für Fans, bietet immer wieder ein Stresspotential, wie es besser nicht über den Tag hinweg aufgezeichnet werden sollte. Alles fokussiert sich auf den Anpfiff! Schon die Aufstellung sorgt bisweilen für erhöhten Blutdruck oder Furchen auf der Stirn. Warum denn Spieler X und nicht Spieler Y auf dieser Position? Und was ist mit Baier? Die Gedanken lassen den Puls schneller traben als es diesem alten Gaul und lebenslangen Weggefährten gut tut. Zudem steht ja noch die Koordination des Spiels als solches an: Bin ich im Stadion? Oder daheim am Ticker? Im Dienst oder mit der Familie unterwegs und hält mich das davon ab, mein Handy zu zücken? Und Danke überhaupt dafür, dass der RWE erst in modernen Zeiten so richtig abgestürzt ist. Vor Dreißig Jahren in der Vierten Liga, und die Ergebnisse würden erst drei Wochen später mit der Postkutsche ankommen. Was wiederum noch mehr Stress bedeuten würde.

Ja, so ein Dasein als Fan von Rot-Weiss Essen ist oftmals purer Stress. Und dieser heute erstmalig gehörte Begriff der simplen Daseinserschöpfung trifft es auf den Punkt. Es ist recht simpel, den RWE zu lieben. Und wir tun es halt. Punkt! Aber unser Verein erschöpft uns auch. Das ist einfach so. Ich weiss nicht, ob nun zum Beispiel die Fans des FC Bayern ob der vielen Erfolge ( ich hätte jetzt anstelle der Bayern auch den HSV nehmen können) an dem Zustand der simplen Daseinserschöpfung leiden, aber letztendlich bin ich dann doch lieber mit dem RWE erschöpft, als freudig erregt ob der x-ten errungenen Meisterschaft. Heute um 14. 00 Uhr spielt unser RWE also mal wieder in Verl, und mit Anpfiff steigen alle erwähnten Werte mindestens auf Faktor 1907 an. Da helfen auch keine niedlichen Katzenfotos. Aber natürlich drei Punkte nach Abpfiff.

Den Rubikon überschritten.

Ok, es ist an der Zeit, Klartext zu schreiben und zu riskieren, dass die Meisten diese Wahrheit nicht ertragen und hier abspringen werden.  Aber, ich habe mich dazu entschlossen, weil alles andere so langsam in eine Art Selbstgeißel abdriftet! Also: Unser geliebter Verein ist auf dem, wo wichtig ist, Viertklassig! Und wir können momentan gerade nichts daran ändern, bleiben es vielleicht bis zum jüngsten Tag. Wir spielen aber  nicht die Spiele. Wir verfolgen sie lediglich. Nein, wir leben sie! Und wir leben sie mit einer Erwartungshaltung, die unsere Spieler nicht im Ansatz erfüllen können.

Wir sind das hässliche Entlein Liga Vier in des Königs Kleider Rot-Weiss Essen. Vielleicht sind unsere Finanzen zu gut, das Stadion zu groß, die Angebotspalette Fanshop zu exorbitant; Faninitiativen zu aktiv und tanzen wir auf vielen, manch einem zu vielen, Hochzeiten. Beziehen Stellung außerhalb, anstatt das Stellungsspiel auf dem Platz zu beherrschen. Wir posten Termine anstatt termingerecht zu punkten. Schreiben immer wieder davon, den Mund abzuwischen und weiterzumachen. Den Bock umzustossen. Von der Kuh wage ich ja gar nicht zu schreiben. Sehen wir doch endlich den Tatsachen in die Augen: Wir haben den Rubikon Richtung sportlicher Bedeutungslosigkeit schon lange überschritten. Wir haben so manch einen vom Hof gejagt. Haben wütend aufgejault, wenn es wieder  nicht den erwarteten Dreier gab. Wir sind doch schon lange sportlich untergetaucht.

Was nützt es denn, einmal in drei Jahren von der Sportschau im DFB Pokal als schlafender Riese tituliert zu werden, wenn wir weder schlafen, noch Riese sind. Wir sind klein. Punkt! Amateurverein. Auch! Und nun können wir nicht einmal mehr mit aktiven Fans auswärts punkten oder für Schlagzeilen sorgen. Wir kommen nach Köln zu einer Zweitvertretung in deren Zweitstadion. Wetter doof, Anfahrt doof. Anfeuern doof. Alles doof. Der RWE reiste vielschichtig an. Bis auf die Mannschaft, die im Bus gemeinsam anreiste. Diesen zu entleeren zeigt die Hierarchie einer Mannschaft. Bei uns haben demzufolge Rotsünder und A- Jugendliche zu schleppen. Ein freundliches „Hallo“ kam derweil nur einem einzigen Spieler über die Lippen. Aber, war in Ordnung so, wir standen nur in Busnähe, weil ein Baum Schutz vor dem Regen bot.

Ich nun, und vielleicht stehe ich auch hier ziemlich alleine da, fand die erste Halbzeit gar nicht sooo schlecht. Natürlich: Es ergeben sich keine zwingenden Torchancen. Aber es stimmte wieder der Einsatz, und auch der junge Trainer mit Bartflaumansatz zeigte in Gestik, Mimik und Engagement, dass er eigentlich einen Matchplan hat, den es nur noch umzusetzen gilt. Und das ist doch genau der Punkt: Die Mannschaft kann bis zum Erbrechen gebrieft worden sein, will natürlich gewinnen. Und dann kommt doch alles anders. Eine Unachtsamkeit, ein Gegentor…und schon rennst Du der Musik und den Ansprüchen hinterher…

Was also tun? Ich kann die Mannschaft nicht aufstellen. Ob ich schreibe, dass ich mir permanent einen Baier wünsche, oder ob in China…na, Ihr wisst schon! Der Gala von Erndtebrück folgte eine Achterbahnfahrt, wie sie selbst für hartgesottene Fans einfach zu viel des Guten ist. Wir können damit nicht mehr umgehen. Die Vorwürfe dann in Richtung Verein und sportlicher Leitung reflexartig seit Jahr und Tag dieselben. Stereotype Frustration in Rot und Weiss. Nichtmal pöbeln könnten wir unseren Verein eine Liga höher.

Das einzige, was dem Verein und uns nun hilft ist Geduld! Geduld, Geduld und noch mehr Geduld. Wir können uns vielleicht an der Tastatur abreagieren, aber einen Aufstieg forcieren wir dadurch nicht. Es war natürlich keine lustige Heimfahrt aus Köln Richtung Nordhorn. Wir haben halt verloren. Und vielleicht würde ich das Ganze anders aufziehen, würde junge Spieler um etablierte aufbauen und heranziehen; anstatt etablierte auf die Bank zu setzen. Aber ich bin kein Trainer, und somit steht mir Kritik an dieser Stelle nicht zu. Ich stelle den Trainer aber nicht in Frage. Punkt! Ich kenne ihn auch nicht. Nur, ich gehe mit ihm in die Dritte Liga. Aber, ich weiss nicht, wann das der Fall sein wird, denn das erfordert Geduld. Nur will ich mich einfach nicht mehr aufregen, dafür bin ich zu alt. Ab sofort zeige ich Geduld. Ertrage Niederlagen, und freue mich über gewonnene Spiele. Was soll ich denn auch machen? Fan bleibe ich schließlich ein Leben lang.

Der Rubikon in Liga Vier ist also nun schon seit Jahren überschritten. Und das sportlich zu akzeptieren, ist ein erster und guter Schritt in Richtung Zukunft. Nur der RWE!

Dem Karl seine Bandage.

Interne Fortbildung. Trockenes Thema. Zeit also, sich mit Kollege und Nebenmann, nachstehend Karl genannt, über Fußball zu unterhalten. Karl weiss, das ich RWE Fan bin, und ich weiss, dass Karl in seiner Jugend und darüber hinaus ein ziemlich guter Spieler bei Vorwärts Gronau war. Mit Schnäuzer und Kapitänsbinde. Da die Fortbildung nicht wirklich auf einen spannenden Höhepunkt zusteuerte, kam Karl mit weiteren Fakten über den Tisch: Zum 75jährigen Vereinsjubiläum seines Vereins kam die Uwe Seeler Prominentenelf am 29. Juni 1985 zu einem Freundschaftsspiel in den Stadtpark Gronau.

Das ja nun eine tolle Geschichte und Erinnerung für Karl, aber noch nicht in Rot und Weiss getüncht. Die Fortbildung plätscherte also weiter dahin; die versprochenen Brötchen noch nicht geliefert, da kam Karl mit jener Informationen über den Tisch, die mich nun gänzlich von den Fakten auf der Leinwand abhielten: „Übrigens hat Willi Lippens noch eine Kniebandage von mir“. Volltreffer! Das vorliegende Fortbildungspapier wurde umgedreht, der Kulli gezückt und die wesentlich wichtigeren Fakten notiert: Es war also Halbzeit, damals im Spiel des SV Vorwärts Gronau gegen die Prominentenelf von „Uns Uwe“ Seeler. Und was war? Willi Lippens hatte Knieprobleme! Aber leider keine Bandage mit im Gepäck. Überhaupt hatte keiner der Prominenten eine Kniebandage mit. Auch Helmut Rahn nicht. Ja, der Helmut Rahn. Unser aller Boss. Auch er spielte dieses Spiel. Gänsepelle und Hühnerhaut.

Aber zurück zu der Knieproblematik größeren Ausmaßes: Willi Lippens war schon immer ein gewiefter Zeitgenosse und wusste sich stets zu helfen. Marschierte also schnurstracks in die Kabine der Gronauer und fragte dort nach der heilbringenden Bandage. Man ahnt, was kommt: Karl, schon seinerzeit dem diakonischen Gedanken verfallen, opferte seine Kniebandage für Willi Lippens, damit dieser weiter durch den Sportplatz Stadtpark Gronau watscheln und für den Boss auflegen konnte. Oder für Uwe Seeler. Oder die beiden ihm. Man weiss es so genau nicht mehr. Was Karl aber auch noch dreissig Jahre danach weiss, kommt einem Skandal gleich: Willi Lippens hat die Kniebandage nach dem Spiel nicht zurückgegeben! Nachdem Karl fast ein Vierteljahrhundert versucht hat, seine Kniebandage wiederzuerlangen, ist er heute drüber hinweg. Leider aber auch kein RWE Fan geworden. Was sicherlich nicht an dieser Anekdote liegen mag.

Unser Boss weilte übrigens durchaus noch öfter in Gronau, was definitiv mit seinem Engagement als Spieler bei Twente Enschede zu tun hatte. Solch Geschichten vergisst Du nie. Und die Brötchen, die kamen auch noch. Danke Karl!

Bitter Sweet Symphony

Könige für einen Spieltag. Erntedank gegen Erndtebrück. Wattenscheid in den ersten zwanzig Minuten vor knapp Dreitausend im Stadion und offiziell gemessenen Vierhundertfünfzigtausend Zusehern vor den heimischen Empfangsgeräten an die Wand gespielt. In der fünfundzwanzigsten Minute aus dem Nichts dann das Gegentor. Eins zu Null für Wattenscheid 09. Ein Tor mit einer Wirkung, die einem Börsencrash gleichkam. Die zuvor hochgelobte Aktie RWE rauschte von jetzt auf gleich den Bach hinunter wie nix Gutes. Das Überfallkommando stellte prompt seine Überfälle Richtung Wattenscheider Tor ein, ohne dafür das Kommando bekommen zu haben.

Das erste Spiel seit 2008 vor dem Fernseher, die Familie zudem mit Rot-Weissen Devotionalien ausgerüstet, sich selber derweil mit einem Bier. Ebenfalls das erste bei einem Spiel des RWE seit 2008. Ganz entspannt also wurde das vierte Spiel der noch jungen und doch schon wechselhaften Saison angegangen. Wer Fußball Regionalliga auf Sport 1 anschaut, der weiss mittlerweile, was ihn erwartet: Moderator Jörg Dahlmann schwafelt sich durch mehr oder meistens weniger erfolgreiche Vereinshistorien, kommentiert gelegentlich sogar Spielszenen und findet irgendeine arme Sau auf der Tribüne, deren Mimik und Gestik ab sofort dauerhaft kommentiert wird. An diesem Abend waren es aber durchaus viele kommentierte Spielszenen. Muss man ja auch mal erwähnen.

Laura Wontorra, die durchaus aparte Tochter von und zu Doppelpass Jörg, nutzt das Stadion immer mehr als Laufsteg in eigener Sache, spielt gekonnt Social Media und interviewt, wann immer Kollege Jörg das von ihr erwartet. Alles wie gehabt also. Die einzige positive Überraschung des Abends stellte dann Hannes Bongartz dar. Eigentlich doch aus dem Lager Wattenscheid stammend, wurde man das Gefühl nicht los, dass seine Sympathie und der Wunsch nach einem Tor eher den Rot-Weissen aus Essen galt. Das mag aber auch täuschen, vielleicht konnte sein Trainer Ego einfach nur nicht akzeptieren, was er da von Seiten der Essener gerade geboten bekam.

Wie dem auch sei: Noch vor der Pause gab es dann den zweiten Gegentreffer und auch in der zweiten Halbzeit wurde dem Fußballsachverständigen schnell klar: Bevor der RWE hier und heute ein Tor erzielt, wird eher der Flughafen Berlin eröffnet. Man steckt einfach nicht drin in den Köpfen der Spieler. Wattenscheid 09 hatte keine Lust mehr auf Spielchen nebst möglicherweise aufkeimender Essener Hoffnung und erlegte den Neun-Ender der vergangenen Woche dann recht fix in der 53. Spielminute. Die Richtmikrofone wurden scheinbar vor dem Standort der Essener Fans ab- und vor dem Wattenscheid Lager auf Höhe Mittellinie  gegenüber wieder aufgebaut. So wechselte die Stimmungshoheit. Zwanzig Minuten vor Abpfiff wurden gar auf Essener Seite die Fahnen abgehangen und gegangen. Die, die blieben, ob nun im Stadion oder vor dem Empfangsgerät, pfiffen nach dem Schlusspfiff. Zwar noch nicht aus dem letzten Loch, aber sichtlich und zurecht aus Enttäuschung. Was ein Grottenkick. Im Anschluss rumort und grummelt es natürlich direkt wieder. Aus dem Herzen wird keine Mördergrube gemacht.

War es das schon wieder? Nein, natürlich war es das noch nicht. Wattenscheid 09 war das, was unser RWE gegen den TuS Erndtebrück war: Brutal effektiv. Allerdings hat der TuS durchgespielt, während unsere Mannschaft selbiges von jetzt auf gleich komplett eingestellt hat. Die Psychologie der neunzig Minuten. Nicht nur, dass man sie als Fan nicht nachvollziehen kann, man fährt auch noch damit nach Hause. Hat damit zu leben die nächsten Tage. Dieses Dasein als Fan ist doch schlichtweg nur Betrug an einem selbst: Immer wieder glaubt man daran, und wird doch eines besseren belehrt. Und dann kommt heute auch noch der FC Wegberg-Beeck an die Hafenstraße. Seines Zeichens Aufsteiger und bislang Prügelknabe der Liga. Laut Selbstverständnis also ein Gegner, der natürlich mindestens mit Drölf zu Null aus dem Stadion gewemst wird.

Nee, wird er natürlich nicht. Der FC Wegberg-Beeck wird der bisher schwerste Gegner der Saison. Eben aufgrund unser aller Erwartungshaltung. Eben wegen Wattenscheid. Eben wegen Erndtebrück. Die Dramaturgie der bisherigen Saison ist für uns mal so richtig Scheisse gelaufen, so dass es heute eigentlich nur in die Hose gehen kann. Wenigstens ist uns die Spielplangestaltung hold, denn das Ergebnis unter der Woche und das zeitversetzt stattfinden Länderspiel „unser aller Ersten“ kostet sicher so viel Zuschauer, so dass ein jeder per Handschlag begrüßt werden könnte. Nur gut, dass die verkauften Dauerkarten jedes Spiel mit in die präsentierte Zuschauerzahl einbezogen werden.

Der DFB Pokal hat gezeigt, was Rot-Weiss Essen an Liebe bekommen kann. Die Liga dagegen scheint gerade zu offenbaren, dass die Liebe der Fans auch mal eine Pause einlegen kann. Der Verein reisst sich dermaßen im Stadtbild den Allerwertesten auf, um Flagge zu zeigen, findet immer mehr Anerkennung, nur das Flaggschiff „Erste“ wird dem einfach noch nicht gerecht, braucht Zeit. Aber, bei einem Verein wie Rot-Weiss Essen zählen nun mal in erster Linie die Ergebnisse der Mannschaft. Das nehme ich mit in den nächsten Tag. Das macht mich glücklich und stolz, oder lässt mich ungläubig zurück.

Keiner der Vierhundertfünfzigtausend Zuseher hat Dienstag Abend auch nur ein Argument dafür bekommen, es vielleicht mal in der Zukunft mit dem RWE zu versuchen. Heute gucken vielleicht nur Viertausendfünfhundert Fans zu. Und ich wünsche jedem einzelnen, dass es zu einem dreckigen 1:0 reichen wird. Denn heute erwartet uns der schwerste Gegner der Saison! Aber das erwähnte ich schon.