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In diesem Sinne (Eine gemischte Tüte Fußball).

Bevor es zu denjenigen Zeilen geht, die sich natürlich um unser aller RWE drehen und heute auch wieder auf Papier zu lesen sind, einige Gedanken, die sich allgemein rund um den Fußball angestaut haben und kurz verarbeitet werden wollen: Der Fußball ist noch nicht ganz verloren! Diese steile These mag überraschend klingen im Nachgang eines Pokalhalbfinales, in welchem ein Konstrukt endlich den

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Befindlichkeitsrunde.

Gut, ich fange dann mal an, nehme mein Herz in die Hand und beginne diese fiktive Befindlichkeitsrunde, zu der ich gerade selbst und ziemlich spontan nach Abschluss der Hinrunde eingeladen habe. So spontan, so dass natürlich kein Vertreter des Vereins oder der Mannschaft; keine anderen Fans, Sportjournalisten oder sonst irgendjemand aus dem Umfeld der Hafenstraße auch nur den Hauch einer

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Alles, was du bist, alles was ich für dich aufbringe, rechtfertigt meine Liebe und nichts, nicht einmal du selbst, könnte mich davon abhalten dich anzubeten. Marquis de Lafayette

Der Marquis ist schon ein helles Köpfchen gewesen, ahnte er doch bereits irgendwann um 1800 herum die Bedeutung eines Fußballvereines aus Bergeborbeck für seine Fans und umgekehrt. Natürlich wurde um diese Zeit noch kein Fußball gespielt, aber die Überschrift ist allemal Rot-Weiss und somit unschlagbar. Dieses Zitat von jenem Marquis ist aber auch aktuell so was von RWE; mehr RWE

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Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann. (Leo Tolstoi)

Wer kann schon warten? Wir gefühlt nicht mehr, aber wir werden es wohl müssen! Gleich zwei Wochen, um dann ausgerechnet gegen die allseits beliebte Viktoria von Wernzes Gnaden den nächsten Versuch zu starten, wieder zurück in diese ach so schöne Erfolgsspur zu kommen. Der strahlende Sommer und die Tabellenführung, welche uns so fröhlich aus dem Allerwertesten schienen, sind aktuell dem

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Der RWE ist und bleibt die wichtigste Entdeckungsreise, die der Mensch unternehmen kann. (So oder so ähnlich von Sören Kierkegaard)

Was gab es in der bewegten Weltgeschichte nicht alles für mittlerweile weltberühmte Entdecker: Von Marco Polo  bis Roald Amundsen wurde entdeckt, was das Zeug hält und unsere bunte Welt somit jedesmal ein Stückchen bunter. Braun war auch damals schon eine eher unterbelichtete Farbe. Keiner der wichtigen Entdecker konnte jemals aber zu seiner Zeit erahnen, dass die Reise mit Rot-Weiss Essen

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„Lächeln ist das Kleingeld des Glücks“ (Heinz Rühmann)

Es ist allen RWE Fans schnurzpiepegal, dass wir nur aufgrund eines mehr gespielten Spiels gegen die kleinen Geißböcke gerade den Platz an der Sonne erobert haben. Wir haben ihn. Sind Spitzenreiter. Erster! Und deshalb scheint uns gerade ( und endlich wieder) mal so richtig die Sonne aus dem Arsch Flutlicht.

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Fanherzen…und die ganz, ganz große Liebe.

Es stand seit der elften Minute 1:0 für den 1.FC Kaan-Marienborn, als sich rund um die zweiunddreißigste Minute mehrere Dinge fast zeitgleich zutrugen: Ein junger Fan auf der Tribüne mit Salzbrezel in der Hand rief laut nach seinem Vater. Ein Essener Spieler wurde ungeahndet im Mittelfeld gefoult und blieb liegen. Daraus entwickelte sich direkt eine Torchance für die Kaan-Marienborner, die

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Das Beste kommt zum Schuss.

Weit nach dem Spiel, auf dem Parkplatz eines Schnellrestaurants am Rande der A31, den Burger noch zwischen den Zähnen und das Glück des gerade gesehenen noch vor den Augen, kam er ganz spontan, der eher laut gedachte Satz: „Fußball kann so schön sein“. Schon der Auftritt in Rödinghausen war unter dem Strich abseits des Ergebnisses ein Guter, da war Struktur

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Die Hitze der Nacht.

Ich weiss gerade gar nicht, warum ich so fröhlich gestimmt bin: Es fehlt an Regen und es fehlt an Miteinander. So im Umgang. Alles viel zu erhitzt. Chefredakteure jeglicher Couleur drehen in den sozialen Medien am Rad; wollen mit aller Macht ihre Meinung  durchpeitschen. Ein Land stöhnt in der Hitze unter sozialer Kälte und bekommt die Klimaanlage diesbezüglich irgendwie nicht

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Nur nach vorne gehen!

Ich weiss, man kann das heutige Datum ignorieren oder immer wieder erzählen. Da ich mir nicht schlüssig war, wie ich persönlich damit umgehe, mache ich einfach beides. Ich habe den Tag vor zehn Jahren einfach noch mal in Erinnerung gerufen, und nehme hier zugleich Abschied davon. Wer also auf diese Erinnerung keine Lust mehr hat, ignoriert den entsprechenden Artikel „Ballast

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