Monatsarchive: März 2008

Bedrohte Stadien in Deutschland

Nach dem grossen Schnitt zur WM 2006 wird auch nun die Stadionlandschaft auch in den unteren Ligen sukzessive verändert, beziehungsweise stehen grosse Pläne kleinen Budgets gegenüber und scheitern letztendlich daran. Oder auch an Prozesswütigen Anwohnern, man frage in Paderborn nach. Hier in Nordhorn haben wir nun ein richtig schnuckeliges Stadion, aber keine entsprechende Liga und Publikum mehr. Und in Essen…..ja

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Neuer Tatort…

Ein solcher startet heute Abend und ersetzt den Stuttgarter Komissar „Bienzle“. Richy Müller ist einer der beiden neuen. Ein sehr markanter Schauspieler und ich bin gespannt, ob das kriminalistische Stuttgart mehr in den Vordergrund rückt. Bislang haben wir „Bienzle“ eher mit Missachtung gestraft. Jahaaa, und das scheint beileibe nicht der einzige Tatort an diesem Sonntag zu sein: Auch der SV

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Den Bock imkippen

Diese Standartfloskel von Heiko Bonan sollte gestern im Spiel gegen die Radkappen endlich in die Tat umgesetzt werden. Und es sollte passieren: 400 Minuten ohne Torerfolg und zählbare Punkteausbeute wurden beendet und zwar gleich dreifach. 3:0 der Endstand, und laut Peter via Telefon und jawattdenn via Spielbericht war es von der 20. bis zur 45. Minuten wieder das verkrampfte Spiel

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We can be Heroes, just for one day

David Bowie wusste schon vor Jahren Bescheid, dass viele Helden ihren Tag haben würden. Nämlich alle Sportler mit Behinderungen, die gestern an der 6. Auflage des integrativen Fussballturniers der Lebenshilfe teilgenommen haben. Was er nicht wusste, dass ich gestern Opfer einer taktischen Fehlleistung meines Trainerkollegen wurde. Und das sogar voll bewusst: Mir wurde brisantes Bildmaterial zugespielt, aber dazu später mehr.

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Gut gedehnt ist halb gekickt

Besser ist das, denn ansonsten könnte mein erster fussballerischer Einsatz seit gefühlten 40 Jahren in einem gezerrten Desaster enden. Andererseits freue ich mich aber auch sehr darauf, dass wir bedingt durch den integrativen Charakter des morgigen Turnieres der Lebenshilfe Nordhorn auch 2 nichtbehinderte Spieler pro Mannschaft auf das Hallenparkett schicken dürfen. Natürlich habe ich meine Ess- und sonstigen Gewohnheiten nicht

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exorbitant

Nun habe ich ja mit den Gelsenkirchenern in etwa so viel zu tun, wie zum Beispiel der Bernd mit der CDU, aber da sich der Sport über alle Grenzen hinwegsetzen sollte, muss ich hier einfach mal meine Begeisterung über den Torwart der „Esnullfünfer“ kundtun: Überragende Paraden schon im Spiel und vor allem der zweite gehaltene Elfer war die beste Parade,

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Antiquariat

Während der Championsleague Übertragung und der Zementierung meiner Meinung über Nutella Kevin habe ich mein Bücher Regal durchforstet und anschliessend via Internet festgestellt, dass ich die ein oder andere kleine Geldanlage dort stehen habe: So wird das „Fanbuch“ von Rainer Raap aus dem Jahre 1988 teilweise mit bis zu 114€ gelistet. Also ich hätte da ein gut erhaltenes Exemplar eben

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Fans und Medien

Bisweilen eine recht einseitige Geschichte: Im Zweifelsfalle ist der Fan der Dumme, obwohl die angeprangerte Kurve gerade noch für einen Trailer von Sportsender „XY“ herhalten musste. Darum haben es sich jetzt die Macher von http://www.fansmedia.org/ (irgendwie klappt die Direktverlinkung nicht mehr….) auf die Fahnen geschrieben, einseitiger Berichterstattung entgegenzuwirken und gegebenenfalls die eigene Sicht der Dinge zu schildern. Vielleicht eine gute

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Petze,Petze……

Und wieder ein Schlag ins Kontor eines jeden Fans: Der FC Arsenal propagiert das moderne Denunziantentum und fordert seine Besucher auf, diejenigen via sms zu melden, die unangenehm auffallen. Den Katalog dazu inklusive Anleitung gibt es hier: http://www.arsenal.com/article.asp?thisNav=News&article=484713. Das Problem ist, was im Emirates Stadium schon als als ungenehm empfunden wird: Hier geht es nicht mehr um rassistische Äusserungen oder

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Dankbar sein

Ja Mensch, was bin ich doch für ein missmutiger Vertreter meiner Spezies: Ich habe es doch ernsthaft gewagt, im Eintracht Forum ansatzweise meine Unzufriedenheit über das gestrige Spiel zu äussern. Ja da habe ich doch dann wieder einen dieser unseligen „Gäste“ auf den Plan gerufen: Was ich und ein,zwei andere denn wollen, wir haben doch gewonnen und von einer verblichenen

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Ausblick

In der nächsten Woche werden sich meine (und Bernds) Fußballgedanken weniger um den RWE oder die Eintracht drehen, sondern sich der besten Mannschaft der Welt, dem WFCG widmen: Das erste große Turnier unserer „Vereinsgeschichte“ steht an und will entsprechend vorbereitet sein. Drei „9er“ Bullis sind schon gechartert um Spieler und Fans nach Nordhorn zu fahren und auch heute im „Sonntagsblatt“

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Einen an der Waffel ?

Ganz davon abgesehen, die Waffeln zugunsten der Jugendabteilung haben den Mädels geschmeckt. Aber sonst frage ich mich nach dieser weiteren fußballerischen Enttäuschung ernsthaft, ob man als Fan nicht wirklich einen an der Waffel haben muß. Wie sonst ist es zu erklären, dass die Eintracht alle zwei Wochen diesen spielerischen Offenbarungseid leistet und es mich und andere trotzdem immer wieder an

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Venez parler français avec moi!

Dem Wunsch der Herausgeber folgend, besteht nun die Möglichkeit „ISDT“ auch mehrsprachig zu lesen…;-). Möglich macht dieses ein Übersetzungstool, welches unten rechts angeklickt werden kann. Zum einen natürlich nur eine nette Spielerei, zum anderen ergeben sich aber immer wieder vermehrt Kontakte durch meine Affinität zum Britischen Fussball. Und da reicht das Schulenglisch manchmal nicht mehr aus. Die Crux ist leider

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Frisch geklickt

Wenn man bedenkt, über wieviel Millionen Möglichkeiten das „worldwideweb“ verfügt, so bin ich denn mit meinem Surfverhalten eine mehr als graue Maus. Recht ritualisiert werden Tag für Tag die Standartseiten abgerufen, ergänzt durch eine Lesezeichenliste im Firefox, die gelegentlich mal ausgereizt und ergänzt wird. Ab und an entdecke ich dann aber per Zufall oder Zeitschriften neue Seiten. Da ich ja

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Alternativprogramm

Natürlich ist die Familie keine Alternative zu irgend etwas, sondern der Lebensmittelpunkt mit all seinen Facetten. Wenn dann aber ein geplantes Auswärtsspiel ausfällt, dann muss ja nunmal eine Alternative her. Und somit fanden wir uns,für mich unverhofft, im Kino wieder. Und anstehen mussten wir, soviele Menschen wollten ins Kino. Aber 99% davon wollten den 5. Teil von irgendwelchen Kerlen sehen.

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