Monatsarchive: Februar 2008

"Emma" ist da

und rüttelt kräftig an unseren Jalousien. Ich bin ja immer sehr zwiespältig zur Zeit, wenn ich meine Fussballspiele plane. Zum einen regt sich das schlechte Gewissen, weil ich nach 12 Tagen Dienst auch den 13. Tag unterwegs bin, aber andererseits komme ich immer gut zufrieden wieder. Ein Mann muss halt manchmal allein sein (oder zu zweit bis fünft). Und bis

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Wer Wind säht, wird Sturm ernten

Dieser Spruch fällt mir zu drei Dingen ein, die in Zusammenhang mit dem runden Leder an diesem Wochenende stehen:Da wäre zum einen das zu erwartende Wetter am Samstag nicht nur in Emden: Eine Orkanwarnung ist herausgegeben worden und fällt naturgemäß Richtung Nordsee noch heftiger aus, als zum Beispiel in Essen. Ich hadere noch mit mir, am Samstag Richtung Emden zu

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Greetsiel

Eigentlich wollte ich ja heute Abend in Essen sein um endlich mal gegen den VfL Wolfsburg zu gewinnen. Das geht aber nicht, denn dort spielt gerade der HSV. Warum dürfte ja auch klar sein. Das schlimme daran ist, dass die „Radkappen“ auch noch führen. Heute Abend gibt es dann noch eine weiteres Spiel live und zwar eines im Stile der

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Meckerfasten

Wir befinden uns ja noch in der Fastenzeit und somit ist ja Enthaltung angesagt. Gerne genommen wird dabei ja zum Beispiel der Verzicht auf Alkohol, Süßes oder sonstige Nahrungsmittel. Eine ganz neue Variante des Fastens habe ich heute gelesen: „Das Meckerfasten“. Der Autor des entsprechenden Beitrages versucht die ganze Fastenzeit über ohne „Meckern und Motzen“ auszukommen. Ein löblicher Vorsatz und

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Zeit zu gehen

Und zwar ins Bett. Es gibt Wochen, die gibt es eigentlich gar nicht und daher taugen sie nur zu einer Sache: Dem Vergessen. Nicht ganz vergessen habe ich natürlich das Auswärtsspiel der weinroten bei den „Bekloppten“ des BVC. Dieses Synonym erlaube ich mir einfach mal im Zusammenhang mit dem BV Cloppenburg. Anders kann ich den Verein aus der ehemaligen Speedwybahn

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Children of the Revolution

Wer kennt ihn nicht, den Song der Glam-Rocker von T-Rex. Gehört heute auf der Rückfahrt vom Dienst stand für mich fest: Eine gute Überschrift unseren WFCG betreffend. Die Teilnahme an unserem ersten grossen und zudem noch integrativen Hallenturnier rückt näher und Integration allein ist ja leider immer noch für weite Teile der Bevölkerung revolutionär. Daher: Passt! Das war es dann

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Fan trifft Verein

Hier in Nordhorn hat sich der Vorstand ja schon zweimal mit einer Gruppe von Fans getroffen um in den Dialog zu treten und auch um Missverständnisse auszuräumen. Der Rahmen ist ein kleiner und Regelmässigkeit sollte gewährleistet werden. Das Geschehen auf dem grünen Rasen kann dort natürlich nicht zu einem positiven Ergebnis hindiskutiert werden. Das obliegt weiter den Spielern auf dem

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Warteschleife

Die dauert bei mir schlappe 2 Wochen und dann werden endlich die neuen Zähne eingebaut. Dann reicht es aber auch wirklich, denn der momentane Zustand namens „Provisorium“ ist kaum zu ertragen. Und wenn einem dann auch nicht der Fussball weiterhilft, wer denn dann? Das ist jetzt der Moment, wo der Tusch kommt und die Lösung präsentiert wird: Moralische Unterstützung kommt

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Das Prinzip Hoffnung

Wenn ich das nicht hätte, dann könnte ich heute aufhören, mich dem Fussball zu widmen. Und zu dieser Erkenntnis haben nicht einmal volle 90 Minuten gereicht. Die 2. Halbzeit am Heideweg heute war noch schlechter als das gestern gesehene in Ahlen. Also erst einmal zurück zu den Rot Weissen aus Essen: Ich bin bei weitem kein Fussballlehrer und erlebe den

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Ohne Worte

So ein Grottenkick muss ersteinmal verdaut werden. Daher gibt es spontan nur Bilder rund um ein Spiel, welches nichts, aber auch gar nichts schönes bot. Und trotzdem war es ein sonniger, schöner Ausflug mit netten Fachsimpeleien diverser Traversennachbarn. Und ich bin der Meinung, ein neuer Trainer muss her.

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Dabeisein ist alles

Neben den vielen Dingen, die erlebt oder kommentiert werden: Dann auf die Erlebnisse zu stossen, bei denen man, also ich, live dabei war, das hat noch mehr. (Soviele Kommata, ist das wohl korrekt?). Und somit kommt noch einmal der musikalische Boss zu Wort. Das Lied heissst „Badlands“ und meine Beziehung zu youtube verbessert sich zusehends.

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Gleichstand nach Punkten

Nicht unerwähnt bleibt natürlich, dass sich der heimische SV Eintracht anschickt, nach über 2 1/2 Monaten wieder ein Heimspiel am Heideweg zu bestreiten. Die Proteste dürften verpufft sein und hätten bei den erwarteten 400 Zuschauern auch kaum Wirkung. Somit kann sich also ganz auf ein lockeres und schönes Fussballspiel gefreut werden, wenn der Tabellenvorletzte der Oberliga Nord auf seinen Verfolger

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Lisa aus Bonn

Wenn fränkische Moderatoren ein UEFA Pokalspiel kommentieren, wird aus der portugiesischen Hauptstadt schon mal eine Frau. Egal, mich hat gerade nur wieder die neueste Puma Werbung aufgeregt: Ein Fußballspiel im Jahre 2178 bei dem alle Spieler hässliche Cyborgbeine haben. Rein statistisch gesehen werde ich diese Form des Fussballs wohl nicht mehr live erleben. Und das ist gut so. Da fand

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fliessender Übergang

Da hatte ich doch heute meine Zahn OP und zudem einen festen Vorsatz: Den Weg in die Narkose wollte ich mal bewusst miterleben. Der Vorsatz allein ist ja schon doof und mitbekommen habe ich es dann natürlich auch nicht. Und zum „Dank“ fühlt sich jetzt sehr viel unterhalb der Nase alles andere als angenehm an. Aber, das vergeht, ich trinke

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Charlie

Das Leben könnte doch so einfach sein, wenn man Charlie heisst und spielender Co-Trainer der tapferen Amateure von Havant & Waterlooville F.C ist. Oder aber, man heisst Charlie und findet sich aufgrund seines kompletten Namens nicht nur hier wieder ;-). Und das ist noch nicht einmal der richtige Name. Fakt ist: Sein Nachname lautet „Oatway“. Schlicht und ergreifend. Der vollständige

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Wochenend und Sonnenschein

OK, vielleicht störte der Dienst ein wenig, aber ansonsten war es doch ein perfektes Wochenende: Die Eintracht hat mit ihrem 3:2 Sieg bei der „zwoten“ vom VfB Lübeck die rote Laterne abgegeben und den ersten Auswärtssieg seit 8 Monaten eingefahren. Das freut mich für die Mannschaft. Der RWE stand sogar in einem Finale, na gut: Ein halbes wars: Das Halbfinale

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asta la VISTA

Da ich mich immer noch nicht zwischen XP und Linux als mein persönliches Betriebssystem entscheiden konnte, habe ich mir nun noch eine dritte Möglichkeit „aufgehalst“, nämlich das bunte PC Bonbon Vista. Und, das dürfte mittlerweile auch klar sein: Neuerungen im PC Bereich bedeuten selten einen Garant für den Erfolg. Sollte hier also in den nächsten Tagen vermehrt Funkstille herrschen, dann

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Munich Clock

Der Brite als solcher scheint ja bisweilen reich an Skurilitäten und sein Image ausserhalb seiner Insel ist ja gerade im Fussball nicht immer das Beste. Und doch zeichnet die Briten etwas aus, woran sich andere durchaus mal ein Beispiel nehmen könnten: Gerade in Notzeiten offenbart sich ein Gemeinschaftsgefühl, welches sich dann über alle Partei- oder Vereinsgrenzen hinweg setzt. Hillsborough, Bradford,

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Nummer 5 lebt

In Zeiten wo es mitunter Hunde und Katzen regnen könnte und ich gegen letztere höchst allergisch bin und erstere für uns noch eine Nummer zu gross sind („puh….“), haben sich drei Frauen höchst undemokratisch verhalten und uns das fünfte Familienmitglied in einer Nacht und Nebel Aktion auf die Terrasse gestellt. Und was soll ich sagen: kultig unser Bollesch namens „Moppelchen“.

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Bad

Ich habe es gefunden: Das legendärste „Bad“ aller Zeiten, der Meilenstein in U2`s Karriere schlechthin. 1985, Live at Wembley stürmte Bono wohl noch im preGottschalk Outfit die Bühne und sprach die folgenden Worte: „We’re an Irish Band, we come from Dublin City, Ireland“. Das Intro von „Bad“ begann und wohl auch der Aufstieg an die Spitze der Rockliga und endgültig

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Der Name ist Programm

So, endlich mal stimmen Titel dieser Seite und sein „Namensgeber“ überein: Das gestrige Testspiel der Nordhorner Eintracht gegen den Namensvettern aus Rheine (den älteren noch als Zuschauerhochburg VfB Rheine bekannt) fand definitiv im Rücken der neuen Tribüne und somit in deren Schatten statt. Das Spiel endete 1:1 und ich habe höchstens eine Halbzeit gesehen, davon auch nicht wirklich viel, weil

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Alte Wunden

Meine, sofern es denn überhaupt welche waren, vom Pokalspiel sind schon längst verheilt. Das war nicht tragisch, sondern ein schöner Abend im Kreise derer, die zwar alle nicht unterschiedlicher sein könnten, aber den Fussball als Fan auf hohem Niveau zu verkörpern wissen. Das behaupte ich einfach mal, denn wir hätten bei jeder Quizshow abgeräumt. Nein, die Wunden die ich meine,

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